John C. Reilly ist ein amerikanischer Schauspieler, der am 24. Mai 1965 in Chicago, Illinois, geboren wurde. Er hat eine erfolgreiche Karriere sowohl in Filmen als auch auf der Bühne.
Reilly begann seine Schauspielkarriere in den 1980er Jahren am Steppenwolf Theatre in Chicago, wo er unter anderem mit dem berühmten Schauspieler John Malkovich zusammenarbeitete. Er wurde für seine Theaterarbeit mehrfach ausgezeichnet, darunter mit einem Tony Award für seine Rolle in dem Stück "True West".
Seinen Durchbruch im Filmgeschäft hatte Reilly in den 1990er Jahren, als er in Filmen wie "Boogie Nights" (1997) und "Magnolia" (1999) mitwirkte. Er hat seitdem in einer Vielzahl von Genres gearbeitet, von Komödien wie "Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby" (2006) bis hin zu Dramen wie "Gangs of New York" (2002).
Reilly ist bekannt für seine Vielseitigkeit als Schauspieler und hat sowohl in Hauptrollen als auch in Nebenrollen erfolgreich gespielt. Er hat häufig mit dem Regisseur Paul Thomas Anderson zusammengearbeitet, mit dem er Filme wie "Hard Eight" (1996), "Boogie Nights" (1997) und "Magnolia" (1999) realisierte.
Darüber hinaus ist Reilly auch als Musiker aktiv. Er hat in verschiedenen Filmen und Musicals gesungen und wurde sogar für einen Grammy Award nominiert.
Insgesamt hat John C. Reilly eine beeindruckende Karriere aufgebaut und wird von Kollegen und Kritikern gleichermaßen hoch geschätzt.
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